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Bewegungstherapie

sportmedizinisches Training

Angebote sportmedizinisches Training

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sportmedizinische Diagnostik

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Training bei orthopädischen Erkrankungen

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Rehabilitationstraining

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sportmedizinische Diagnostik

Ich nehme mir Zeit für Sie. In einem umfangreichen Anamnesegespräch besprechen wir Ihre Vorerkrankungen und deren Folgen für die Gestaltung und Zielsetzung der Bewegungstherapie oder des Trainings. Dabei steht die Formulierung eines klaren Zieles und Ihrer Motivation im Vordergrund. 

In einem Gesundheitscheck erfolgt die vegetative Anamnese durch Bestimmung und Messung aller relevanten Parameter. Der Gesundheitscheck dient der Abklärung von Risikofaktoren und Kontraindikationen vor der Durchführung einer Leistungsdiagnostik und vor Aufnahme der Bewegungstherapie bzw. des Trainings.

Vor dem Hintergrund Ihres Lebensstils, Ihres Gesundheitszustandes und Ihrer persönlichen täglichen Kapazitäten erarbeiten wir einen Lösungsweg für Ihr gesundheitliches Problem.

Funktionsdiagnostik

Viele “ Volksleiden“ wie unspezifischer Rückenschmerz, Verspannungen des Schulter-Nacken-Bereichs oder Schiefstellungen des Beckens haben ihre Ursachen in Einschränkungen der Funktionalität des Bewegungsapparates. Einschränkungen werden z.B.

  • durch verkürzte Muskeln oder
  • abgeschwächte Muskeln hervorgerufen.

Mit Hilfe der Funktionsdiagnostik stelle ich fest, ob bei Ihnen solche Einschränkungen vorliegen.

Ausdauerdiagnostik

Training ohne Kontrolle und Hilfe einer Leistungsdiagnostik ist Trainieren auf gut Glück und kostet wertvolle Trainingszeit ( vgl. WEINECK 2004).

Die Ausdauerdiagnostik hat das Ziel, durch eine geeignete Form der Ausdauerbelastung den aktuellen Leistungsstand des Patienten hinsichtlich

  • der Ausdauerleistung
  • der Leistung des Herzkreislaufsystems ( Herzfrequenz, Atemleistung) und
  • des Stoffwechsels (Energiegewinnung)

zu erfassen.

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Training bei orthopädischen Erkrankungen

Für jede Art von Training bedarf es im Vorfeld einer sportmedizinischen Diagnostik. Insbesondere bei orthopädischen Krankheiten gilt es eine zunehmende Bewegungseinschränkung zu stoppen. Die Bewegungstherapie, die körperliche Aktivität stellt hierfür eine sehr nachhaltige Möglichkeit dar. Je früher mit dem Training begonnen wird, desto besser kann dem Fortschreiten der Krankheit entgegengewirkt werden. Sie sollten jedoch jederzeit mit Ihrem behandelnden Arzt Rücksprache halten.

Zu den allgemeinen Erkrankungen des Bewegungsapparates zählen u.a.

  • Rheuma
  • Arthrose
  • Arthritis
  • Morbus Bechterew
  • Osteoprose
  • Scheuermannsche Krankheit

z.B. Traing bei rheumatischen Erkrankungen

  • gelenkschonendes Ausdauertraining
  • Beweglichkeitstraining durch Dehnen und Mobilisieren
  • Koordinationstraining, um auch Alltagsbewegungen wieder sicher auszuführen

Wichtig!!! Bei starken Schmerzen ( insbesondere Ruheschmerz) sowie bei akuten entzündlichen Erkrankungen ( Symptome wie starke Erwärmung, Schwellung oder Rötung eines Körperbereichs, Schmerz und Druckempfindung) sind körperliche Aktivität zu vermeiden.

    z.B. Training bei Osteoporose

    Bei der Osteoporose ist der normale altersbedingte Verlust an Knochenmasse deutlich beschleunigt.

    Sportliche Aktivität kann einerseits Osteoporose vorbeugen, indem die Knochenmasse durch regelmäßige, körperliche Betätigung eine feste Struktur erhält. Andererseits wirkt sie dem schleichenden Prozess des Substanzverlustes entgegen.

    Am besten eignet sich hier ein sehr allgemeines Ganzkörpertraining, das im wesentlichen Komponenten

    • Kraft
    • Ausdauer
    • Beweglichkeit und
    • Koordination

    brücksichtigt.

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    Rehabilitationstraining

    Rehabilitation meint “ den Einsatz  und die Wirkung von Maßnahmen, die darauf zielen die körperlichen, psychischen und sozialen Folgen einer Behinderung bzw. Aktivitätseinschränkung und Störung der Teilhabe auf ein Minimum zu beschränken.

    Das Rehabilitationstraining meiner Praxis startet mit Abschluss der auf Rezept verordneten Maßnahmen.

    Auch hier bedarf es einer umfassenden Anamnese und sportmediznischen Diagnostik, insbesondere motorischer Tests. Wir erstellen gemeinsam einen individuellen Bewegungsplan, der regelmäßig überwacht wird, um den Trainingsfortschritt zu kontrollieren.

    Eine Verletzung wird im ersten Schritt meist durch Ruhigstellung  behandelt. Je nach Dauer der Ruhigstellung treten degenerative Veränderungen der einzelnen Gewebestrukturen auf, die zu Funktionseinbußen des gesamten Bewegungssystems führen. Z.B,

    • Rückgang der Substanz der betroffenen Muskulatur
    • Absterben bzw. Abnahme von Knorpelsubstanz
    • Abnahme der Zug-und Reißfestigkeit der Sehnen und Bänder
    • Reduzierung der Knochenmasse, Demineralisierung des Knochens
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    Besonderer Hinweis zum Heilmittelwerbegesetz

    Den in meiner Praxis angebotenen Verfahren liegt keinerlei Heilversprechen zugrunde. Aus den Texten kann weder eine Linderung noch eine Besserung eines Krankheitszustandes abgeleitet, garantiert oder versprochen werden. Bei den Behandlungsmethoden handelt es sich um Verfahren der alternativen Medizin, die wissenschaftlich noch nicht anerkannt sind. Alle Angaben über Eigenschaften, Wirkungen und Indikationen beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungen innerhalb der Methoden selbst.